Ein Netzteil ist als hocheffizientes und energiesparendes Netzteil bekannt. Es stellt die Entwicklungsrichtung der geregelten Stromversorgung dar. Derzeit werden monolithische integrierte Netzteilschaltkreise aufgrund ihrer erheblichen Vorteile wie hoher Integration, hoher Kostenleistung, einfachster Peripherieschaltung und bestem Leistungsindex häufig verwendet. Es hat sich im Design zum bevorzugten Produkt für Netzteile mit mittlerer und niedriger Leistung entwickelt.
Pulsweitenmodulation
Ein Modulationssteuermodus, der üblicherweise in Netzteilen verwendet wird. Pulsweitenmodulation ist ein analoger Steuermodus, der die Vorspannung der Transistorbasis oder des MOS-Gates entsprechend der Änderung der entsprechenden Last moduliert, um die Leitungszeit des Transistors oder MOS zu ändern und so den Ausgang des geregelten Schaltnetzteils zu ändern. Sein Merkmal besteht darin, die Schaltfrequenz konstant zu halten, d. h. der Schaltzyklus bleibt unverändert, und die Impulsbreite zu ändern, um die Änderung der Ausgangsspannung des Netzteils zu minimieren, wenn sich Netzspannung und Last ändern
Querlastanpassungsrate
Die Querlastregelungsrate bezieht sich auf die Änderungsrate der Ausgangsspannung, die durch eine Laständerung in einem Mehrkanal-Ausgangsnetzteil verursacht wird. Die Änderung der Leistungslast führt zu einer Änderung der Leistungsabgabe. Bei steigender Belastung nimmt die Leistung ab. Im Gegenteil: Wenn die Last abnimmt, steigt die Leistung. Die durch eine gute Leistungslaständerung verursachte Leistungsänderung ist gering und der allgemeine Index beträgt 3 % – 5 %. Dies ist ein wichtiger Index zur Messung der Spannungsstabilisierungsleistung eines Mehrkanal-Ausgangsnetzteils.
Parallelbetrieb
Um den Ausgangsstrom und die Ausgangsleistung zu verbessern, können mehrere Netzteile parallel verwendet werden. Während des Parallelbetriebs muss die Ausgangsspannung jedes Netzteils gleich sein (ihre Ausgangsleistung darf unterschiedlich sein), und die Stromteilungsmethode (im Folgenden als Stromteilungsmethode bezeichnet) wird angewendet, um sicherzustellen, dass der Ausgangsstrom jedes einzelnen Netzteils gleich ist Das Netzteil wird entsprechend dem angegebenen Proportionalkoeffizienten verteilt.
Elektromagnetischer Interferenzfilter
Ein elektromagnetischer Interferenzfilter, auch „EMI-Filter“ genannt, ist ein elektronisches Schaltungsgerät zur Unterdrückung elektromagnetischer Störungen, insbesondere von Rauschen in Stromleitungen oder Steuersignalleitungen. Es handelt sich um ein Filtergerät, das das Rauschen des Stromnetzes wirksam unterdrücken und die Entstörungsfähigkeit elektronischer Geräte sowie die Systemzuverlässigkeit verbessern kann. Der elektromagnetische Interferenzfilter gehört zum bidirektionalen HF-Filter. Einerseits sollte es die externen elektromagnetischen Störungen herausfiltern, die vom Wechselstromnetz ausgehen;
Andererseits können auch externe Störgeräusche der eigenen Geräte vermieden werden, sodass der normale Betrieb anderer elektronischer Geräte in derselben elektromagnetischen Umgebung nicht beeinträchtigt wird. Der EMI-Filter kann sowohl Serienmodusstörungen als auch Gleichtaktstörungen unterdrücken. Der EMI-Filter muss an das AC-Eingangsende des Netzteils angeschlossen werden.
Kühler
Ein Wärmeableitungsgerät zur Reduzierung der Arbeitstemperatur von Halbleiterbauelementen, das verhindern kann, dass die Rohrkerntemperatur aufgrund schlechter Wärmeableitung die maximale Sperrschichttemperatur überschreitet, sodass das Netzteil vor Überhitzung geschützt werden kann. Die Wärmeableitung erfolgt vom Rohrkern über die kleine Wärmeableitungsplatte (oder Rohrhülle) > Kühler → schließlich an die Umgebungsluft. Es gibt viele Arten von Strahlern, z. B. Flachplatten-, Leiterplatten- (PCB-) Heizkörper, Rippenstrahler, Interdigitalstrahler usw. Der Heizkörper muss so weit wie möglich von Wärmequellen wie Netzfrequenztransformatoren und Netzschaltröhren ferngehalten werden.
Elektronische Last
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf ein elektronisches Gerät, das speziell als Leistungsausgangslast verwendet wird. Die elektronische Last kann computergesteuert dynamisch angepasst werden. Eine elektronische Last ist ein Gerät, das elektrische Energie verbraucht, indem es die interne Leistung (MOSFET) oder den Leitungsfluss (Arbeitszyklus) des Transistors steuert und sich auf die Verlustleistung der Leistungsröhre verlässt.
Leistungsfaktor
Der Leistungsfaktor hängt von der Lastart des Stromkreises ab. Sie stellt das Verhältnis von Wirkleistung zu Scheinleistung dar.
Leistungsfaktorkorrektur
Kurz PFC. Die Definition der Leistungsfaktorkorrekturtechnologie lautet: Der Leistungsfaktor (PF) ist das Verhältnis der Wirkleistung P zur Scheinleistung s. Seine Funktion besteht darin, den AC-Eingangsstrom in Phase mit der AC-Eingangsspannung zu halten, Stromharmonische herauszufiltern und den Leistungsfaktor des Geräts auf einen vorgegebenen Wert nahe 1 zu erhöhen
Passive Leistungsfaktorkorrektur
Die passive Leistungsfaktorkorrektur wird als PPFC (auch bekannt als passive PFC) bezeichnet. Es nutzt die Induktivität passiver Komponenten zur Leistungsfaktorkorrektur. Seine Schaltung ist einfach und kostengünstig, erzeugt jedoch leicht Rauschen und kann den Leistungsfaktor nur auf etwa 80 % erhöhen. Die Hauptvorteile der passiven Leistungsfaktorkorrektur sind: Einfachheit, niedrige Kosten, Zuverlässigkeit und geringe elektromagnetische Störungen. Die Nachteile sind: große Größe und Gewicht, es ist schwierig, einen hohen Leistungsfaktor zu erreichen, und die Arbeitsleistung hängt von Frequenz, Last und Eingangsspannung ab
Aktive Leistungsfaktorkorrektur
Die aktive Leistungsfaktorkorrektur wird als APFC (auch als aktive PFC bezeichnet) bezeichnet. Unter aktiver Leistungsfaktorkorrektur versteht man die Erhöhung des Eingangsleistungsfaktors durch den aktiven Schaltkreis (aktiver Schaltkreis) und die Steuerung des Schaltgeräts, damit die Wellenform des Eingangsstroms der Wellenform der Eingangsspannung folgt. Im Vergleich zur passiven Leistungsfaktorkorrekturschaltung (passive Schaltung) ist das Hinzufügen von Induktivität und Kapazität komplexer und die Verbesserung des Leistungsfaktors ist besser, aber die Kosten sind höher und die Zuverlässigkeit wird verringert. Zwischen der Eingangsgleichrichterbrücke und dem Ausgangsfilterkondensator wird eine Leistungsumwandlungsschaltung hinzugefügt, um den Eingangsstrom in eine Sinuswelle mit derselben Phase wie die Eingangsspannung und ohne Verzerrung umzuwandeln. Der Leistungsfaktor kann 0,90 bis 0,99 erreichen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 12. April 2022